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Marktschwerpunkte
Mikroskopie Lichtquellen
Über 20 Jahre Erfahrung

In der Entwicklung und Produktion von Beleuchtungslösungen

Für namhafte Mikroskopie-Hersteller macht dieses Know How PHOTONIC zum gefragten Spezialisten des Lichts. Zu unseren Kunden zählen alle namhaften Unternehmen der Lichtmikroskopie Branche.

Das umfangreiche PHOTONIC Baukastensystem für die Mikroskopie umfasst Lichtquellen für nahezu jede Aufgabenstellung und ist mit allen gängigen Mikroskopen kompatibel.

Die LED-Produktlinie zur direkten Objektbeleuchtung wurde von PHOTONIC insbesondere für Beleuchtungsaufgaben in der Stereomikroskopie entwickelt. Die Modularität des Systems erlaubt eine erweiterungsfähige und kostengünstige Beleuchtungslösung. Im Unterschied dazu stehen die faseroptischen Lichtquellen, die Licht mittels Lichtleiter zum Objekt transportieren.

Art und Richtung der Beleuchtung sind entscheidend für das Ergebnis.

Für den gewünschten optimalen Bildkontrast werden drei Ansätze angewendet: Auflicht (mit Ringlicht [1] oder Spot [2], bietet höchste Lichtintensität bei maximaler Flexibilität und größter Auswahl an Beleuchtungen) und Durchlicht [3].

LED-Direktbeleuchtung

Ein Vorteil der PHOTONIC LED-Ringlichter ist die Möglichkeit, Teilbereiche des Ringlichtes ein- bzw. auszuschalten und die so gewählten Segmente zu rotieren. Dadurch erhält man neben einer homogenen Ausleuchtung auch die Möglichkeit, eine gerichtete Beleuchtung zu erzeugen. Weiters ergeben sich hervorragende Kontrastierungsmöglichkeiten bei Oberflächenstrukturen aufgrund der Schattenbildung.

Der neueste Vertreter dieser Kategorie ist das High-Power-Ringlicht (HPRL), das mittels 8 High-Power-LEDs sehr starkes Licht auf das Arbeitsfeld wirft. Weiters gibt es die Serie der externen Kontroller mit Lichtköpfen, wie z.B. dem High-Power-Spot und Ringlichter mit 40 und 80 LEDs für unterschiedlichste Beleuchtungsaufgaben und Arbeitsabstände.

Faseroptische Lichtquellen

Für Objektive mit geringem Arbeitsabstand und für kontrastreichere Zwecke werden faseroptische Schwanenhalslichtleiter oder flexible Lichtleiter in Kombination mit einer externen Lichtquelle empfohlen. Sie können in verschiedenen Winkeln zur Probe eingestellt werden, um eine Vielzahl von Kontrasten zu erzeugen.

Vertreter hier sind z.B. die LED-Lichtquellen F1, F3000 oder F5100. Dazu gibt es ein breites Angebot an faseroptischen Lichtleitern, wie z.B. Ringlichter, flexible Lichtleiter in unterschiedlichen Längen und Durchmessern und natürlich auch Kombinationslichtleiter, die mittels Adapter an der Mikroskop Säule fixiert werden.