Alles unter Kontrolle auf der Control 2019.

Photonic punktete auf der internationalen Fachmesse für Qualitätssicherung mit individuellen optischen Lösungen mit enormer Lichtausbeute.

Die zunehmende Automatisierung und durchgängige Vernetzung industrieller Produktionssysteme lässt die Anforderungen in der Qualitätssicherung steigen. Ultra High-Speed Kameras und 3D-Imaging Systeme etwa, die eingesetzt werden, um Bewegungen oder Materialverhalten zu analysieren, sind auf extrem hohe Lichtströme angewiesen. Wie man diese in einer Intensität von über 2.300 Lumen am Lichtleiterausgang erzielt, hat der Lichtspezialist Photonic zuletzt im Rahmen der Control 2019, der internationalen Fachmesse für Qualitätssicherung, präsentiert.

„Wir wussten, dass unsere Hochleistungs-LED-Module speziell bei potenziellen Kunden aus der industriellen Messtechnik gut ankommen werden. Das tatsächliche Interesse des Fachpublikums am F6000-M, F5000-M sowie dem F4000-M hat jedoch unsere Erwartungen übertroffen“, freut sich Annette Stampfer, Photonic Leitung Vertrieb. „Die Besucher waren fasziniert von der optischen Lösung und der enormen Lichtausbeute, die unsere Module bieten.“

Auf großes Echo stieß auch die Tatsache, dass Photonic die Module individuell auf die Anforderungen des Kunden anpassen kann und Entwicklungsleistungen zur Adaptierung an die jeweiligen Bedürfnisse anbietet. Zur Erklärung: die LED-Module von Photonic können in jedes bestehende Beleuchtungssystem integriert werden. Hochqualifizierte Entwickler aus den Bereichen Optik, Mechanik, Software und Elektronik sind in der Lage, jede individuelle Lösung zu erarbeiten. Exemplarisch demonstriert wurde dies am Messestand mit Hilfe verschiedenster Module, welche bereits erfolgreich adaptiert wurden. Besonderes Interesse bestand darüber hinaus an den UV-Lichtquellen bzw. UV-LED Modulen (365nm) der Photonic sowie deren Lösungen zur industriellen Endoskopie.

„Für uns war die Control 2019 ein voller Erfolg. Es ist uns gelungen, zahlreiche neue Kontakte im Zielsegment Industrielle Messtechnik zu knüpfen. In persönlichen Gesprächen konnten wir oftmals Möglichkeiten aufzeigen, die so nicht erwartet wurden. Auch seitens der Mikroskopie-Händler haben wir viel positives Feedback für unser High-Power-Ringlicht erhalten“, resümiert Stampfer.